DGHR TWO in ONE mit Präsenzanteil

• Was ist Home Staging überhaupt?
• Wieso funktioniert es?
• Wie wird es umgesetzt?
• Argumente und Praxistipps zum Überzeugen von Zweiflern

• Raumaufteilung & Positionierung von Räumen
• Möbelproportionen & -positionierung
• Fokuspunkte
• Licht
• Die Zimmer (Teil 1): Wohnzimmer und Esszimmer

• Das Arbeiten mit Farben:
  • DieInterior Design Farbschemen
  • Speziell für Home Stager: Das verkaufsfördernde Farbschema
  • Zielgruppengerechtes Anwenden von Farben
  • Arbeiten mit dem Farbrad
  • Anwendungsbeispiele
  • Praktische Übungen

• Der Umgang mit Gerüchen und Haustieren
• Die Zimmer (Teil2): Bäder, Küchen, Schlafzimmer & Kinderzimmer sowie Extra- oder unbenutzte Räume
• Das Einrichtungsthema: Was ist es? Worauf kommt es an? Wie finde ich es? Praktische Demonstration & jede Menge Staging Tipps
• Diskussion: Ist das Home Staging?

HOME STAGING BUSINESS I

• Das Berufsbild
  • Welche Fähigkeiten benötigt ein Home Stager?
• Mein Geschäft
  • Optimal beginnen: Die Ausstattung, Existenzgründung
  • Anfängerfehler vermeiden

HOME STAGING BUSINESS II

• Die Kundengewinnung:
  • Wie komme ich an Aufträge?
  • Alternativen zu Kaltakquise und Preiskampf
• Der Marketingplan:
  • Warum?
  • Was muss rein?
• Zielgruppen und Bedarfsanalyse für Home Stager
• Die eigene Marke & Elevator Pitch

HOME STAGING BUSINESS III

• Die erfolgreiche Präsentation meines Angebots:
  • Erfolgreich Maklergespräche führen: Vorbereitung, das Gespräch selber, Hintergrundwissen
  • Wie geht es optimal?
  • Das Gespräch mit den Kunden: Auf was ist zu achten? Wie bereite ich mich vor?
  • Wie komme ich zum Auftrag?
• Mein Geschäftsaufbau:
  • Do’s und Don’ts vor den ersten Aufträgen
  • Tipps für den Erfolg
  • Empfehlungen und Referenzen
• Das Portfolio:
  • Was soll rein?
  • Sollten Portfolios unterschiedlich sein?
• Meine Angebotspalette

Home STAGING BUSINESS IV

• Vor Ort:
  • Analyse
  • Erstellung des Arbeitsplanes
  • Durchführung eines Projektes ▪
• Wie plane ich den Ablauf eines Projektes? Worauf kommt es an?
• Ordnung ins Chaos:
  • Wie organisiere ich mein Projekt vor Ort?

HOME STAGING BUSINESS V

• Profitabel arbeiten und sein!
• Preisermittlung
• Preise von Mietmöbeln
• Eigener Möbelbestand?
• Der Kostenvoranschlag

HOME STAGING BUSINESS VI

• Der rechtliche Aspekt:
  • Verträge, Versicherungen
  • das Arbeiten mit Fremdfirmen
• Zusammengefasst:
  • Wie geht es weiter?
  • Erfolgsfaktoren
  • Anfangshilfen und Stolpersteine
• Letzte Fragen

PRAXIS WORKSHOP ZUR IHK ZERTIFIZIERUNG 1

DIE UMSETZUNG IN DER PRAXIS: PROJEKTDURCHFÜHRUNG

• Wir üben anhand von Praxisbeispielen:
  • die Auswahl und das Platzieren von Möbeln,
  • das Auswählen von Farbschemen,
  • das Kalkulieren von Mietmöbeln
  • und sehen uns Beispiele aus der Praxis von verschiedenen Kundengruppen an wie z.B. Investoren und das Stagen von Immobilien im Rohbau.

PRAXIS WORKSHOP ZUR IHK ZERTIFIZIERUNG 2

DIE BEWOHNTE IMMOBILIE: BESONDERHEITEN UND HERAUSFORDERUNGEN

• Wir untersuchen die Unterschiede eines Home Stagings von bewohnten zu leerstehenden Immobilien und gehen Schritt für Schritt durch den Ablauf von der Vorbereitung zur Durchführung, den Besichtigungen und dem Ausräumen.
• Wir beleuchten die Punkte:
  • Eignet sich jede Immobilie?
  • Eignet sicher jeder Home Stager dafür?

PRAXIS WORKSHOP ZUR IHK ZERTIFIZIERUNG 3

PREISE RICHTIG KALKULIEREN UND DURCHSETZEN

• Wie kalkuliere ich Preise die mir langfristig den Lebensunterhalt und die Existenz der Firma sichern?
• Wie berechne ich den Zeitaufwand für ein Projekt korrekt?
• Das Ziel dieses Workshops ist die Preise finden, die zur eigenen Zielgruppe und dem eigenen Image passen, und damit den Auf- und Ausbau deines Unternehmens langfristig sichern.
• Wir üben die Kalkulation von Preisen und dem Zeitaufwand an einem Projektbeispiel und beleuchten regelmäßige und langfristige Kosten die für den Firmenaufbau notwendig sind.

PRAXIS WORKSHOP ZUR IHK ZERTIFIZIERUNG 4

EINWANDBEHANDLUNGEN

Um als Home Stager erfolgreich zu sein, muss ich meine Leistung verkaufen können. Oft wird die Begeisterung für das Thema durch wiederkehrende Bedenken möglicher Kunden gestoppt.

• Wie reagiere ich auf immer gleiche Einwände von Kunde oder Makler?
• Wie nehme ich mit Argumenten die Einwände vorweg?
• Wie gehe ich souverän mit schwierigen Menschen um?
• Wir besprechen mögliche Lösungen und üben aktiv das „Wie“ anhand von auf Home Staging bezogenen Beispielen

PRÜFUNG: IHK HOME STAGER

• Schriftliche Prüfung (kein Multiple Choice, 90 Minuten)